Thomas Teske I Finplan-Beratung
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Was ist der Quick-Check?

Der Quick-Check ist ein effektives Instrument zur kurzfristigen Einschätzung Ihrer finanziellen Lage und Liquidität. Diese Analyse hilft bei der Früherkennung von finanziellen Engpässen und ist entscheidend für die strategische Unternehmensführung.

 

 

Vorteile des Quick-Checks für Ihr Unternehmen

  • Identifizierung von Liquiditätslücken und mögliche Ursachen
  • Verbesserung der Cashflow-Planung
  • Optimierung des Working Capital-Managements

 


Übersicht zu BWA und SUSA
Viele Unternehmer verlassen sich auf die betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) und die Summen- und Saldenliste (SUSA) als Schlüsselindikatoren ihres wirtschaftlichen Erfolges. Diese Dokumente bieten jedoch nur einen eingeschränkten Blick auf die tatsächliche Liquidität und Zahlungsströme.

 

Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA)
Die BWA stellt die Erträge und Aufwendungen dar, zeigt jedoch nicht direkt die Auswirkungen auf die Liquidität. Fehlinterpretationen könnten hier eine Liquiditätsfalle darstellen.


Summen- und Saldenliste (SUSA)
Die SUSA ist komplex und berücksichtigt nicht die spezifische Liquiditätsströme, sondern nur Salden. Diese Aufstellung ist wichtig, um die Endbestände in Bilanzkonten zu erkennen, jedoch fehlt der Fokus auf unmittelbare Zahlungsfähigkeit.


Wichtige Fragen im Überblick

  • Wie wirken sich späte Zahlungseingänge auf die Liquidität aus?
  • Welche Rolle spielt die Skontonutzung bei Debitoren?
  • Wie können Zahlungskonditionen optimiert werden, um Liquiditätsstockungen zu vermeiden?


Zusammenfassung

Ein regelmäßiger Quick-Check hilft, die aktuelle und zukünftige finanzielle Stabilität Ihres Unternehmens zu sichern. Mit gezielten Analysen und der Berücksichtigung von Faktoren wie working capital und Liquiditätslücken können drohende Zahlungsprobleme frühzeitig erkannt und vermieden werden.


Die Einzelheiten der möglichen Vorgehensweise zwischen Ihrer Unternehmung und uns finden Sie u.a. über diesen Link.


Im Fazit könnte man meinen, das Ihr Steuerberater diese Aufgaben auch erstellt. Da muss man sich die Frage stellen, ob er die Zeit hat, sich ganz individuell um die Planung der Zukunft für Ihre Unternehmung zu kümmern? Bedenken Sie, Ihr Steuerberater ist nicht der Unternehmer Ihres Unternehmens! Sie sind für Ihre Unternehmung und auch für Ihre individuelle Planung Ihrer Unternehmung verantwortlich; nicht Ihr Steuerberater!

 
 
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