Thomas Teske I Finplan-Beratung
UNABHÄNGIG - INTERDISZIPLINÄR - VERBUNDEN
 


VORGEHENSWEISE

Dynamische Entwicklungen erfordern möglicherweise neue  Antworten. Aufbauend auf dieser Maxime begreife ich  die Betriebswirtschaft u.a. als ein komplexes, soziales System, dem man sich mit viel Sorgsamkeit widmen sollte. Daher versuche ich Prozesse und Strukturen so zu gestalten, dass sowohl die  Bedürfnisse der Menschen als auch der Unternehmenszweck im Fokus stehen. Das Ergebnis ist Wertschöpfung.

Sie möchten wissen, wie und zu welchen Honoraren ich Ihnen weiter helfen kann? Kontaktieren Sie mich unverbindlich.

der u.a. Ablauf dient Ihnen als erster Überblick der möglichen Vorgehensweise


1. ANGEBOT I 

   KONTAKTAUFNAHME
Erstes Kennenlernen und Sondieren
Zumeist kommen Unternehmer/innen aufgrund der Empfehlungen Gleichgesinnten auf mich zu; also auch Unternehmerinnen und Unternehmer. In einem ersten Telefonat sondieren wir bereits die Eckpunkte einer etwaigen Zusammenarbeit und vereinbaren meist ein persönliches Erstgespräch.


2. ERSTGESPRÄCH
Unverbindlich, aber richtungsweisend
Das Erstgespräch in den Räumlichkeiten meines Büros, gerne aber auch bei dem empfehlenden Steuer- oder Bankberater. In dem ca. zweistündigen Gespräch werden die aktuelle Unternehmenslage sowie der Beratungsbedarf als Grundlage für ein detailliertes Angebot analysiert.
Sollte unser Beratungsangebot zusagen, die Chemie untereinander stimmen und der Kunde eine Zusammenarbeit wünschen, erstellen wir ein schriftliches Angebot.


3.ANGEBOT
Faire Vorgehensweise und klare Absprachen
Im Anschluss an das Erstgespräch erstelle ich  ein schriftliches Angebot mit folgendem Inhalt:
Angebotsumfang
• Beschreibung der aktuellen Unternehmenssituation vor Beratungsbeginn
• Ableitung Beratungsbedarf
• Ziele und Nutzen der Beratung
• Vorgehensweise bei der Beratung
• Investitionskostenrahmen
• Zeitrahmen


3a. ANGEBOTSUMFANG
• Beschreibung der aktuellen Unternehmenssituation vor Beratungsbeginn
• Ableitung Beratungsbedarf
• Ziele und Nutzen der Beratung
• Vorgehensweise bei der Beratung
• Investitionskostenrahmen
• Zeitrahmen


3b. ABRECHNUNGSLOGIK
• Abrechnung im Viertelstundentakt, gemäß detaillierter Zeiterfassung
• Aufwand wird in Zeitrahmen angegeben. Bsp.: 7-9 Beratertage à 8 Std.
• Fahrtzeiten werden mit hälftigem Stundensatz abgerechnet
• Fahrtkosten werden zumeist mit einer Kilometerpauschale abgegolten

4. AUFTRAGSBESTÄTIGUNG UND VEREINBARUNG
Vertrag steckt Rahmen ab, ist aber jederzeit kündbar
Der Beratungsvertrag kommt durch eine unterschriebene Auftragsbestätigung zustande. Mit dem Vertrag soll der Beratungsrahmen abgesteckt werden. Diese Vereinbarung ist jederzeit, von beiden Vertragsparteien kündbar. Die bis dahin angefallenen Zeiten werden gemäß Zeiterfassung abgerechnet.


5. AUFTRAGSDURCHFÜRHUNG
Der Quick-Check (=Ist-Analyse), Ableitung Handlungsempfehlungen, anfängliche Konzepterstellung-/Skizze
Beschreibung der wesentlichen Vorgehensweise (siehe auch Beratungsablauf)
• Unternehmen und dessen Umfeld analysieren
• Stärken / Schwächen sowie Chancen / Risiken erkennen
• Gemeinsam ein Unternehmensleitbild erarbeiten und Strategien ableiten
• Finanzierungskonzept erstellen
• Entwicklungen in einer integrierten Finanzplanung aufzeigen
• Prüfung der Rentabilität sowie der Kapitaldienstfähigkeit
• Beratungsbericht erstellen
Die Besprechungstermine finden meist ein- bis zweimal die Woche statt und dauern in der Regel ein bis zwei Stunden. Zum nächsten Termin werden Hausaufgaben für beide Seiten vergeben. Somit laufen die Arbeiten sehr effizient und Unternehmer und Mitarbeiter haben genug Zeit für ihre drängenden operativen Tätigkeiten.


6. UMSETZUNG
Umsetzung als wichtiger Stützpfeiler für den Beratungserfolg
Die gründlichsten Analysen und besten Konzepte helfen nur bedingt, wenn im Anschluss bzw. parallel die Maßnahmen nicht konsequent umgesetzt werden.
• Im Verfassen von Konzepten / Businessplänen bin ich geübt, übernehmen gerne diese Aufgabe und entlasten somit den Kunden zeitlich. Auch diese Vorlage stelle ich dem Kunden zwecks Weiterentwicklung selbstverständlich zur Verfügung.
• Bei der Umsetzung der im Konzept festgelegten Maßnahmen unterstütze ich ebenso tatkräftig. Gespräche mit Beteiligten, wie z. B. Mitarbeitern, Banken aber auch Kunden und Lieferanten, begleiten wir gerne als Stabsstelle, aber nicht als faktischer Geschäftsführer!


7. FORTLAUFENDE BERATUNG
Kontinuierlicher Verbesserungsprozess für den nachhaltigen Unternehmenserfolg
Nach der Analyse- und Konzeptphase ist die Erstberatung zunächst abgeschlossen!
Gerne begleite ich auf Wunsch das Unternehmen bei der Umsetzung noch offener Maßnahmen. Ziel einer fortlaufenden Begleitung kann auch die kontinuierliche Verbesserung des Unternehmens sein.
In vielen unserer Beratungsmandate stehe ich dem Unternehmer langjährig als Ansprechpartner auf Augenhöhe zur Seite. Veränderungen oder anstehende Entscheidungen werden gerne mit uns besprochen.

 
 
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